Gypsophila ist eine ungewöhnliche, bezaubernde Blume, die durch ihre Leichtigkeit anzieht. In seiner Erscheinung ähnelt Gypsophila einem großen weißen Löwenzahn oder weichen schneeweißen Wolken. Es ist unmöglich, einen Blick von einer solchen Pflanze im Garten abzuwenden! Gypsophila: Die richtige Bepflanzung und Pflege im Freiland (Foto) wird dieses Wunder auch für Anfängergärtner fördern.
Wann pflanzen?
Eine ebenso wichtige Frage ist, wie Gypsophila gepflanzt und gepflegt werden soll, wann eine Pflanze gepflanzt werden soll. In der Tat hängt jedes weitere Blütenwachstum vom Zeitpunkt des Pflanzen ab.
Bis Ende April und Anfang Mai werden Blumensamen auf Setzlinge gepflanzt. Die ersten Setzlinge erscheinen bereits in der zweiten Woche nach dem Einpflanzen der Samen. Sobald die Hypsophila-Setzlinge erwachsen sind, können sie je nach Blütentyp in einem Abstand von 15 bis 50 Zentimetern in den offenen Boden verpflanzt werden. In der Regel sind die Setzlinge bereits stark genug, um bis Ende Mai im Freiland zu pflanzen.
Wenn man es als Ganzes betrachtet, dann ist Gypsophila beim Landen und Verlassen (Foto) unprätentiös. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Wahl des Ortes und des Bodens, in den die Pflanze gepflanzt wird. Diese Blume bevorzugt lockere Erde mit guter Drainage, trocken, vorzugsweise sandig. Wenn der Boden nicht trocken genug ist, kann die Pflanze an unterirdischen Wasserquellen sterben. Der Ort, an dem die Gypsophila wachsen wird, sollte von der Sonne gut beleuchtet sein.
Ratschläge! Vor dem Einpflanzen im Freiland ist es besser, den Boden zu lockern und Sand mit kleinen Steinen hineinzugießen.
Am Vorabend des Pflanzens muss die Erde angefeuchtet werden, dann müssen die Samen der Pflanze darin gepflanzt und mit einer dünnen Schicht Erde gefüllt werden. Erfolgsgeheimnisse wachsende Sparaxisblume.
Wie man eine Pflanze pflegt
Um eine prächtige, lang anhaltende und schöne Blüte einer Blume zu erzielen, müssen drei Punkte beachtet werden: Bewässerung, Lockerung und Top Dressing.

Wenn es im Garten heiße Sommertage gibt, sollte die Blume unter der Wurzel reichlich gewässert werden. Für das Dressing ist es jedoch erforderlich, die Gypsophila zweimal in der Saison mit Mineraldüngern zu düngen. Nach der Blüte müssen die Sträucher sorgfältig geschnitten werden, wobei 3-5 Stängel in der Nähe der Wurzel verbleiben. So sparen Sie Tulpenzwiebeln vor der Destillation im März.
Krankheiten und Schädlinge
Ja, Gypsophila ist eine unscheinbare Pflanze, die jedoch häufig von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen wird. Die Hauptfeinde dieser Pflanze sind Graufäule, Rost und ein Fadenwurm. Meist wird das Problem mit Hilfe von Fungiziden gelöst. Um weniger Probleme mit Krankheiten zu haben, sollte besonderes Augenmerk auf Bodenfeuchtigkeit, Beleuchtung und Untergrundzusammensetzung gelegt werden.

Das Pflanzen und Pflegen von Gypsophila (Foto) ist keine komplizierte Angelegenheit, erfordert jedoch Aufmerksamkeit und bestimmte Nuancen. Aber dank genau dieser Nuancen wird die Pflanze durch ihr gesundes Aussehen, ihre üppige Blüte und Schönheit begeistern!
Viel Glück im Garten!