Die Aussaatzeit ist jene 50% Prozent, die die Menge der Ausbeute bestimmt, die am Ende erhalten werden kann. Wenn Sie vorzeitig mit der Aussaat beginnen, können die Samen einfach im Boden einfrieren, und wenn Sie zu spät zum Stichtag kommen, ist es wahrscheinlich, dass die Samen entweder austrocknen oder unfruchtbar werden. Schließlich will jeder Gärtner eine volle Ernte sammeln.
Es ist wichtig, nicht nur nicht zu verpassen Aussaattermineaber auch die Qualität der Samen, die Tiefe ihrer Aussaat sowie die Platzierung im Garten. Unterschiedliche Kulturen landen in unterschiedlichen Tiefen. Die beliebtesten Samen für die Aussaat im Garten sind Erbsen- und Zwiebelsamen. Welche Erbsen- oder Zwiebelsamen sind tiefer in den Boden eingebettet und warum?
Warum ist Tiefe bei der Aussaat wichtig?
Über welche Erbsen- oder Zwiebelsamen tiefer in den Boden eingebettet sind und warum, steht in Biologielehrbüchern für Klasse 6. Oft stellt sich bei Schülern in der Kontroll- und Verifikationsarbeit diese Frage. Warum Tiefe für Samen verschiedener Kulturen wichtig ist, wird nicht nur für Schüler von Nutzen sein, sondern auch für diejenigen, die sich entschlossen haben, sich mit Gartenfertigkeiten auseinanderzusetzen.
Die Tiefe der Saatgutablage ist wichtig, da die Größe des Saatguts die Menge an Nährstoffen bestimmt, die die Natur für ihn bereit hält. Zum Beispiel haben Bohnensamen viele solcher natürlichen Reserven, während Mohn oder andere Ernten im Gegenteil zu wenig sind. Dies wirft die entscheidende Frage auf, welche Samen von Zwiebeln und Erbsen tiefer in den Boden eingebettet sind und warum.

Um die Antwort auf diese Frage zu erhalten, ist es wichtig zu bestimmen, ob die Pflanze monokotyledon oder dikotyledon ist. Einkeimblättrige Pflanzen tragen keine Keimblätter an die Oberfläche des Bodens, während zweikeimblättrige Pflanzen dies tun.
Sprechen über Welche Pflanzen sollten tiefer vergraben werden, sollte ein paar weitere Nuancen berücksichtigen. Zum Beispiel muss bei stämmigem Getreide nur eine Stufe tiefer in den Boden gegraben werden. Wenn die Einbettungstiefe nicht der erforderlichen Tiefe entspricht, sind beispielsweise Erbsensamen vom Boden aus sichtbar, wodurch die Kultur von Vögeln und anderen Tieren angegriffen wird. Aber wenn Sie nicht mit der Tiefe des Vergrabens von Zwiebelsamen raten und sie zu tief pflanzen, können sich die Samen einfach nicht durchschlagen, um im Boden zu verrotten.
Daraus folgt, dass größere Körner mehr Kraft und Energie haben, so dass ihre Sprossen die Bodenschicht durchbrechen und somit tiefer in den Boden eingegraben werden können. Darüber hinaus sind in solchen Körnern genügend Nährstoffe enthalten, sodass sie in großen Tiefen nicht an Hunger sterben.
Ein weiteres wichtiges Thema
Wichtig ist auch, dass die Tiefe der Samen nicht nur von ihrer Größe abhängt, sondern auch davon, welcher Boden sich auf der Baustelle befindet. Zum Beispiel ist sandiger Boden für die Aussaat weniger Samen geeignet, aber tief. Aber in schweren Lehmböden kann man viele Samen säen, aber nicht tief. Dieses Schema ist sehr einfach zu erklären: Im sandigen Boden in den oberen Schichten ist zu wenig Feuchtigkeit für das volle Wachstum und die Entwicklung des Samens vorhanden.

Da die Erbsenkörner mehr Nährstoffe enthalten als die Zwiebel-Tschernuschka, sind ihre Sonnenaufgänge auch widerstandsfähiger. Jede Kultur verfügt über einen eigenen Nährstoffvorrat, den sie nach der Aussaat aktiv nutzt. Daher sollten sowohl Erbsen als auch Zwiebeln gesät werden, damit zum Zeitpunkt der "Erschöpfung" des Saatguts der Ernte bereits ihre grünen Blätter vorhanden waren.
Kleine Zwiebelsamen müssen bis zu einer Tiefe von 2 cm eingepflanzt werden, und der Wechsel der Erbsen ist zweimal so tief, dh von 4 auf 5,5 cm. Wie man ein tolles organisiert Garten für faule Leute.
Wenn Sie die Samen bis zur richtigen Tiefe sowie zu geeigneten Aussaatterminen verschließen, können Sie bald eine gesunde und vor allem reiche Ernte erzielen! Wenn Sie bei der Aussaat so wichtige Regeln ignorieren, können die Sonnenaufgänge trotzdem nicht warten. Es ist nicht umsonst, dass im Biologieunterricht ein eigenes Thema behandelt wird.