Die Behörden haben die Russen verboten, um den Handel aus dem Garten zu überleben

Der Beginn des Jahres 2019 in der Russischen Föderation war von Gesetzesänderungen geprägt. Eine der dringenden Änderungen war ein vollständiges Verbot des Straßenhandels ohne gesetzliche Genehmigung.

Die Russen werden keine Kulturprodukte mehr aus ihren Gärten verkaufen können, wie es bis 2019 der Fall war. Das Verbot ist seit 2017 in Kraft, aber die Verantwortung und Kontrolle waren gering. Seit Anfang dieses Jahres ist ein Gesetz in Kraft getreten, das die Bestrafung von Verstößen streng regelt und sowohl administrative als auch strafrechtliche Verantwortlichkeiten vorsieht.

Das Gesetz über das Verbot des Straßenhandels

Der Straßenhandel mit „hausgemachten“ Produkten existiert seit der Sowjetzeit. Bis 2017 war es in Russland praktisch nicht verletzt, reglementiert, nahm aber keine harte Form der Kontrolle an. Jeder Bürger, der landwirtschaftliche Produkte anbaute, konnte leicht den Überschuss auf der Straße erkennen, auf der jeden Tag ein großer Strom von Menschen vorbeikommt.

Ab Anfang 2019 ist es erforderlich, Produkte zu verkaufen, die nach den Bundesvorschriften über das Verbot des Straßenhandels für den Eigenbedarf angebaut wurden. Um Einnahmen aus dem Verkauf von Anbauprodukten zu erzielen, müssen die Subjekte (Bürger der Russischen Föderation) ihre Aktivitäten auf gesetzlicher Ebene registrieren. Der Grund für die Änderungen war die praktische Straffreiheit für den Verkauf an nicht autorisierten Orten. Die strengen vorbeugenden Maßnahmen haben sich auf der Ebene der Gesetzgebung und der Exekutive durchgesetzt.

Vorbeugende Maßnahmen

Zuwiderhandlung führt zur Haftung. Die Nichteinhaltung des Bundesgesetzes über das Verbot von Straßenverkäufen führt zu zwei Maßnahmen der Zurückhaltung:

1. Die Verhängung einer Geldstrafe. Aufgrund des unvollständigen Bewusstseins der Bürger über die Verabschiedung neuer Gesetze erheben die Exekutivbehörden erstmals Anklage gegen einen Verstoß gegen eine Geldbuße in Höhe von 500 bis 2000 Rubel (die Höhe der Geldbuße richtet sich nach der Menge der verkauften Produkte). Strafverfolgungsbehörden geben die personenbezogenen Daten der Bürger in die Datenbank ein, um bei wiederholten Verstößen eine strengere Präventionsmaßnahme zu ergreifen.
2. Inhaftierung Bei wiederholten Verstößen wird ein Bürger (nicht) zur Rechenschaft gezogen, was eine Freiheitsbeschränkung von bis zu 5 Jahren nach sich zieht. Das Urteil über die Haftstrafe wird gerichtlich erlassen.

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Wenn der Verkauf von „hausgemachten“ Produkten der wichtigste Weg ist, Geld zu verdienen, ist es besser, sich dem „Letter of the Law“ zu unterwerfen und sich als Unternehmer zu registrieren und Beiträge zum Budget zu leisten.

Befreiung von der Steuer

Durch die Zahlung von Steuern aus dem Verkauf von landwirtschaftlichen Erzeugnissen, die auf eigenem Land angebaut werden, werden Bürger umgangen, die einen Haushalt haben, der die Größe gemäß dem Bundesgesetz Nr. 112 „Über die persönliche subsidiäre Landwirtschaft“ nicht überschreitet. Landbesitzer dürfen angebaute Gartenfrüchte, verarbeitete Lebensmittel, Geflügel und Rinder verkaufen.

Um eine Leistung zu erhalten, muss sich ein Bürger an die Steuerbehörde wenden, um eine Bescheinigung auszustellen, die von der Steuer befreit. Um Anspruch auf eine Leistung zu haben, muss ein Russe bei den Steuerbehörden folgende Unterlagen einreichen:

• Bescheinigung des Eigentums an dem angemeldeten Grundstück mit dem Ort und der Fläche;
• von den örtlichen Behörden ausgestellte Zulassungsbescheinigung, dass die Produkte auf der Baustelle angebaut und nicht gekauft wurden;
• Bescheinigung der Pensionskasse über das Unternehmertum und andere auf Antrag des Steuerinspektors.

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Nur durch das Sammeln aller Dokumente kann der Steuerinspektor eine Genehmigung erteilen, mit der Sie Gartenfrüchte oder Fleisch von der Baustelle verkaufen können, ohne Steuern zu zahlen, ohne gegen das Gesetz zu verstoßen.

So erhalten Sie die Erlaubnis zum Handel

Die Erlaubnis zum Verkauf, auf dem Bauernhof angebaut, kann jeder Gärtner bekommen. Zunächst ist es erforderlich, die örtlichen Behörden zu kontaktieren, um die Genehmigung zum Verkauf des angebauten Produkts zu erhalten. Bei der Beantragung eines Zertifikats müssen Sie den Ort angeben, an dem es verkauft wird, sowie den Namen der einzelnen Produkttypen, die gehandelt werden.

Bei angebauten oder verarbeiteten Gartenfrüchten ist Fleisch nur in besonders gekennzeichneten Bereichen möglich. Der Verkauf an einem nicht autorisierten Ort in Gegenwart aller Zertifikate wird als Straftat angesehen. Bedenken Sie, dass das Zertifikat alle Produkte enthalten sollte, die Sie verkaufen werden. Im Falle eines Verstoßes gegen mindestens eine Bestimmung während der Ausführung von Dokumenten kann die Strafe für die Nichteinhaltung der Realität bis zu 2500 Rubel betragen.

Denken Sie daran, dass Unkenntnis des Gesetzes keine Entschuldigung ist. Auch wenn Sie noch nicht von dem neuen Gesetz über das Verbot des Handels auf der Straße gehört haben, wird Ihnen dies nicht die Verantwortung entziehen. Wenn der Verkauf von Produkten aus eigenem Anbau das Haupteinkommen ist, ist es notwendig, alle Dokumente einzusammeln und die angegebene Steuer zu zahlen, als die gesetzlichen Vorschriften zu ignorieren und ihre Freiheit zu verlieren.