Schäden durch Tauchsämlinge und welche Pflanzen kontraindiziert sind

27.07.2024 Nachrichten

Das Umpflanzen ist ein wichtiger Bestandteil der Pflege von Sämlingen. Wenn Sie die Pflanze in einem großen Topf oder im Freien auf offenem Boden bewegen müssen, ist es wichtig, dass Sie es richtig machen. Die Pflege einer Pflanze vor der Transplantation ist ebenso wichtig wie die Pflege nach dem Wachstum. Der Prozess selbst ist einfach, aber es gibt einen Trick, und wenn die Arbeit falsch gemacht wird, können Sie den Sämling töten.

Tauchregeln

Die wichtigste Regel ist Vorsicht. Einige vorbeugende Maßnahmen helfen dem Spross, diesen Stress leichter zu übertragen. Der Boden muss feucht und für das Umpflanzen vorbereitet sein. Alle Schädlinge müssen ausgerottet werden. Stellen Sie sicher, dass Sie tote oder verfaulte Wurzeln mit einer scharfen sauberen Schere abschneiden.

Es gibt zwei Hauptmethoden: Umladen und Umpflanzen von Setzlingen. Bereiten Sie mit der ersten Methode eine Grube in gut gedüngter Erde vor. Die Größe des Lochs ist breiter als der Topf für Setzlinge, und die Tiefe hängt von der Höhe der Setzlinge ab. Legen Sie Ihre Hand auf den Boden, damit der Sämlingsstiel zwischen Ihre Finger gerät. Drücken Sie mit der anderen Hand auf den Topfboden, damit sich der Boden von der Topfinnenwand löst. Drehen Sie den Topf durch Zusammendrücken, bis die Wurzeln zusammen mit der Erde vom Tank getrennt sind. Bei Verwendung eines Topfes mit ausreichender Drainage sollte sich alles als ein "Klumpen" herausstellen. Trennen Sie die Wurzeln leicht mit Ihren Händen, um Platz für Wachstum zu schaffen. Legen Sie die Sämlinge in das Loch und füllen Sie es mit Erde. Abschließend lohnt es sich großzügig einzuschenken.

Befinden sich die Sämlinge nach der zweiten Methode in einem Tablett mit vielen Sämlingen, sollten Sie einen langen, dünnen Gegenstand (Spatel, Löffel) entnehmen und abhebeln. Das Schulterblatt hält die Sämlinge am Blatt fest und dient als Hebel zum Lösen und Freigeben der Wurzeln. Als nächstes legen Sie die Pflanze in einen vorbereiteten Topf mit einem Substrat.

Wichtig!
Es wird empfohlen, einen Teil des Stängels in den Boden zu graben, da jeder von ihnen neue Wurzeln schlagen und das zukünftige Wachstum der Pflanze beschleunigen kann. Die Blätter dürfen jedoch nicht eingegraben werden, da sie beim Gießen anfangen zu faulen. Daher sollten die unteren Blätter am besten entfernt werden, um diesen Vorgang zu vermeiden.

Sie sollten das Loch um die Sämlinge mit Erde füllen, ohne sie zu zerdrücken. Da diese Aktion Lufteinschlüsse entfernt, die für die Zufuhr von Wasser und Sauerstoff zu kürzlich verpflanzten Wurzeln von entscheidender Bedeutung sind. Ein verdünnter Starter mit einem hohen Phosphorgehalt hilft bei der Wurzelentwicklung.

Die negativen Seiten der Auswahl

Der Schaden durch die Transplantation tritt am häufigsten auf, wenn die Wurzeln beschädigt werden, die die Pflanze beim Pflücken erhält. Wenn die Wurzeln oder der Stiel der Pflanze beschädigt sind, verlieren sie Nährstoffe und geraten in einen Schockzustand. Sämlinge befinden sich in einer kritischen Wachstumsphase, daher sollte ihr besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden.

Die Nachteile der Kommissionierung sind:

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  • Transplantationsstress, wenn sich die Sämlinge an eine neue Umgebung anpassen;
  • Blattverbrennung durch Verkleinerung des Wurzelsystems;
  • Welken der Oberseiten, Kräuseln der Blätter durch Verdunsten von Feuchtigkeit;
  • Manchmal wird ein kürzlich verpflanzter Spross von Schädlingen und Insekten befallen, mit denen es aufgrund von Stress schwierig ist umzugehen.

Eine falsche Ernte kann bis zum Tod des Sämlings negative Folgen haben.Durch vorbeugende Maßnahmen können die Folgen einer Transplantation minimiert werden.

Sämlinge, deren Pflanzen nicht gepflückt werden müssen

Samen von Gemüse der Kürbisfamilie werden in getrennten Behältern gepflanzt und nach dem Erscheinen von 3 Blättern eingepflanzt. Auch bei Pflanzen mit Stängelwurzeln (Auberginen, Paprika) wird empfohlen, diese erst durch Umladung in einem frühen Entwicklungsstadium zu verpflanzen.

Wichtig!
Alle anderen Pflanzen können getaucht und sogar benötigt werden. Das Umpflanzen wirkt sich positiv auf die Sämlinge aus, härtet sie aus und macht sie robust und stark. Anschließend kann die Gärtnerin bei allen klimatischen Wachstumsbedingungen eine gute Ernte von ihr erzielen.

Verschiedene Arten und Sorten reagieren unterschiedlich auf Transplantationen. Die Hauptaufgabe besteht darin, einen Schock während der Transplantation zu vermeiden - Stress oder Schäden, die dabei auftreten. Pflanzen, die unter geschützten Bedingungen gezüchtet werden, benötigen normalerweise eine Eingewöhnungsphase. Das Wachstumsstadium der Transplantation, die saisonalen Bedingungen und die Behandlung sind wichtige Faktoren, die nicht vergessen werden sollten.

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offline vor 4 Wochen
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